Malga Nagò
Auf einer Höhe von 1.485 Metern, zwischen 1997 und 1998 liebevoll restauriert, bewahrt sie noch heute den authentischen Charme der einstigen Almen. Der Komplex besteht aus zwei Gebäuden: dem Haupthaus von mittlerer Größe und einer zweiten, kleineren Struktur, die nach Norden ausgerichtet ist. Gerade Letzteres birgt ein seltenes und faszinierendes Detail: Ein Teil des Daches ist immer noch „aus Steinblöcken“ gefertigt, die nach alter Tradition von Hand verlegt wurden. Die große und gepflegte Weide ist von hochstämmigen Wäldern umgeben. Eine noch längere Zeit hat es Raum für Aufforstungsmaßnahmen gelassen, die sein Profil verändert haben. Heute ist die Nagò-Alm Teil eines gemeinsamen Almensystems und beherbergt im Sommer etwa hundert Ziegen, die frei auf den Wiesen grasen.
HERVORZUHEBEN:
Die architektonische und landschaftliche Authentizität kombiniert mit der aktiven Präsenz der Ziegenweide.
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