Vom Dorfplatz, eine schattige Strasse entlang, kommt man auf einem Hügel zur Kirche an S. Giovanni Battista, einer der Kunstschätzen des Rendena Tals.
Massimeno, Kirchlein an S. Giovanni Battista, mittelalterlich
Simone BaschenisDas Kirchlein würde wieder gebaut im 16. Jahrhunderts und wurde von Simone Baschenis bemalt.
Auf der Hauptfassade öffnet sich ein großes Granit Portal mit einen Kreuz auf den Tragebalken geschnitzt; auf der linken Seite hebt sich der Heilige Christoph zusammen mit anderen Heiligen und der einheimlichen Landschaft als Hintergrund gemalt. Über das Portal können wir die Madonna mit dem Christelkind und Engel, die Heiligen Abt Anton und Heiligen Johannes der Täufer (S. Baschenis) erkennen.
Francesco ComitiUnten im Rahmen das Datum 1533 und der von Wiederaufbau 1694 dass die Gemeinde von Massimeno am Maurer Francesco Comiti betraut hat.
Das Granit WeihwasserbeckenDas Granit Weihwasserbecken gemauert hat eine einzigartige Legende: wer sich ein Kind wünschte steckte den Kopf im Loch des Steins.
“Castèl” Der Ort wo die Kirche hochragt wird “Castèl” (Burg) genannt: auf der Hochebene gerade über der Kirche, Mt. 890, erzählt die Volksage das dort der primitiver Dorf war dass dann von einem Erdrutsch oder einen Brand zerstört wurde. Es handelt sich wahrscheinlich um eine prähistorische Festung vermutlich in Mittelalter befestigt, wie es die Ortnamen “Guardia” (Wache)und “Torre” (Turm) hindeuten.