Kennzeichnend für die typischen Volkswirtschaften der Vergangenheit sind die ländlichen Agglomerationen Pimunt und Fogajard, die perfekt erhalten und auf verschiedene Weise wiederbelebt wurden, ohne ihre Architektur zu verzerren.
Das von Pimunt zeichnet sich dadurch aus, dass es sich um eine antike Mittelgebirgssiedlung handelt, die aus Scheunen, kleinen Ställen mit Futtertrögen und Käsereien besteht und einst Sitz einer lebhaften ländlichen Aktivität war. Ein typischer Bergbauernhof aus lokalem Stein und Holz aus dem späten 19. Jahrhundert, der 1905 erweitert wurde und seit 4 Generationen in Familienbesitz ist, die hier bis etwa in die 1950er Jahre lebten.
Durch eine sorgfältige konservative Sanierung wurde der Hof unter Beibehaltung der ursprünglichen Umfassungsmauern vollständig renoviert. Jeder Stein, der vor mehr als einem Jahrhundert fachmännisch von Hand verlegt wurde, zeugt noch heute von den Ereignissen einer vergangenen Epoche, die die Wurzeln unserer Gegenwart bildete.
HERVORZUHEBEN:
An der Hauptfassade befindet sich ein Fresko, das den heiligen Antonius Abt aus dem Jahr 1911 darstellt und durch das Gesetzbuch für Kulturgüter und Landschaft geschützt ist.
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